Die US-Dollar-Hausse-Positionen fallen heftig wegen der negativen Kommentare der Zentralbank

Endgültiges BIP der USA ist bis zu 1,4 % von der zweiten Einschätzung in Höhe von 1,2 % für das 1. Quartal gewachsen. Das Purchasing Managers Indexwachstum im Sektor der Produktion für Juni bis zu 57,8 von 54,9 im Mai bedeutet, dass der Produktionssektor im Juni gewachsen ist. Jedoch waren andere Daten schwach: Der Gesamtumsatz der Fahrzeugverkäufe ist im Juni gefallen, wie auch die Daten nach den anstehenden Inlandsverkäufen, Konsumausgaben privater Haushalte und private Ausgaben im Mai. Die Konsumstimmung der Universität Michigan ist im Juni auch gefallen. In Anbetracht der gemischten Daten haben die Investoren die Netto-Long-Positionen nach dem Dollar verringert. Wie es aus der Stimmungstabelle sichtbar ist, haben sich die Stimmungen für alle Hauptwährungen mit Ausnahme des Japanischen Yens verbessert. Der Euro und Australischer Dollar bleiben die zwei Hauptwährungen, nach denen Netto-Long-Positionen gegen US-Dollar beobachtet werden.

Die Haussestimmung nach dem Euro ist nach den Kommentaren des EZB-Präsidenten Draghi darüber, dass EZB die Kennziffern verbunden mit den Nullprozentsätzen und den Massenanleihenkäufen, je nach der Verbesserung der Wirtschaftsaussichten in Europa korrigieren konnte, wesentlich gefestigt. Das war als ein negatives Signal für den Euro ausgelegt. Die Netto-Long-Positionen nach dem Euro sind um $2,71 Mrd. bis zu $11,0 Mrd. gewachsen. Die Investoren haben Netto-Longs vergrößert und haben die Short-Positionen entsprechend um 6254 und 12515 Kontrakte verringert. Die Stimmung nach Britischem Pfund hat sich gleich nach dem Kommentar des Vorsitzenden der Bank Englands Carney, dass es eine zulässige Grenze für die Inflationsgröße höher als zweckbestimmtes Niveau gibt, wesentlich verbessert. Die Netto-Short-Positionen nach Britischem Pfund sind zu $0,89 Mrd. bis zu $2,24 Mrd. verringert, da die Investoren Netto-Longs vergrößert haben und haben die Shorts entsprechend um 10318 und 1048 Kontrakte verringert. Die Baissestimmung nach Japanischem Yen wurde verschlimmert, da die Inflation auf der Höhe von 0,4 % im Mai erhalten geblieben ist, und die Arbeitslosigkeit ist um 0,3 Prozentpunkte bis zu 3,1 % gewachsen. Die Netto-Short-Positionen nach Yen haben um $1,44 Mrd. bis zu $8,27 Mrd. zugenommen. Die Investoren haben wie Longs, als auch die Shorts entsprechend um 5394 und 19080 Kontrakte vergrößert.

Die Stimmung nach kanadischem Dollar hat sich merklich verbessert, nach den unerwarteten Kommentaren des Vorsitzenden der Bank Kanadas Poloz darüber, dass die kanadische Wirtschaft in drei ersten Monaten in 2017 "unerwartet" gewachsen ist, und er erwartet, dass die Wachstumsraten je nach dem Wachstum des Verbraucherpreisindex im Mai nicht verzögert werden können. Die Netto-Short-Positionen nach kanadischem Dollar wurden um $0,73 Mrd. bis zu $3,03 Mrd. verringert. Die Investoren haben Netto-Longs vergrössert und haben die Shorts verringert. Die Haussestimmung nach Australischem Dollar wurde gefestigt, da die Zentralbank die Prozentsätze um Rekordminimum von 1,5 % abgegeben hat, und hat auf keine Verschärfung der Politik hingewiesen. Die Netto-Long-Positionen sind um $0,98 Mrd. bis zu $2,48 Mrd. gewachsen. Die Investoren haben Netto-Longs vergrößert und haben die Shorts verringert. Die Stimmung nach dem Schweizer Franken hat sich verbessert, da die Einzelverkäufe ein Wachstum in Höhe von 0,3 % im Monat nach der revidierten Senkung um 2,7 % im vorigen Monat im Laufe vom Mai festgelegt haben. Die Netto-Short-Positionen sind um $0,59 Mrd. bis zu $15 Mio. gefallen. Die Investoren haben wie Longs, als auch die Shorts gekürzt.